25€-Art-Net-Node

I don't have an oscilloscope..........
When I change back to use my udmx controller, all OK..... The light runs smoothly...

Now I am 80% assured that the software has some kind of problem, at least some compatibility problem with some lights..
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I got out my years-old atmega32 dev-board, wired with my enc28j60 module, wired with my 485 module, connected with my USB-ISP, burned the hex file, set the fuse,
repowered the whole system, get connected with Router and the dmx light, run Freestyler, -----------Magic? NO!! Problem still exist, output is still "distorted"...

Ich habe drei Art-Net-Node in der zwei Port-Variante mit einem 644p.
ART-NET: in DMX: out läuft super

Nun möchte ich ein DMX:in nutzen und ART-Net:out
Leider erhalte alle 4 Sekunden Daten-Müll über Art-Net
Wenn ich den Wert (in artnet.c): #define REFRESH_INTERVAL 4 //
ändere, dann ändert sich auch der Daten-Müll im Art-Net.

Es ist unabhängig welches Pult ich als input nehme (MA Lighting LightCommander 12/2, DJ-Mingle16, Pulsar 18 Channel-Desk )
Alle geben ein gutes DMX-SIgnal aus (mit Hölscher-DMX tester und Swisson) getestet

Der Datenmüll ist fast immer gleich.
Einige Kanäle sind auf 100 andere auf 50 manche bleiben auf 0 oder 22 es betrifft Kanäle ab 100.
Dann verschiebt sich das "Bild" manchmal und ist dann wieder komplett weg um dann nach 4 Sekunden wieder da zu sein.

Um Art-Net zu empfangen ist "GrandMA ON-PC2".
Nun habe ich mal ein anderen Art-Net-Programme genommen (GrandMA1 und "theArtNetominator) auf unterschiedlichen PCs und diese verlieren den Node nach kurzer Zeit wieder.

Kennt einer dieses Problem? Was kann es sein?

Grüße

Okay, wenn das Pult keine Änderung sendet dann werden nur Fragmente eins vollen DMX-Paketes gesendet.
Wenn am Pult eine regelmäßige Änderung stattfindet und damit der DMX-Input ständig etwas bekommt, dann klappt es auch.
Ein volles Paket im Wireshark hat länge von 571 wie die ersten zwei Zeilen zeigen. Nach die Pakete sind scheinbar vollkommen willkürlich gekürzt. Der Anfang stimmt immer aber dann bricht das Paket ab.

Jemand eine Idee ? Kann jemand das mit einem zwei Universen Art-Net-Node nachvollziehen ?

[Blocked Image: https://img4web.com/i/6RW97Q.jpg]

Quote from mike_0

Ich habe ein paar dieser Artnet Platinen nachgebaut, die große mit dem 644P Chip. Jetzt besteht das Problem, dass die Platine je nach Lust und Laune sich entweder einen Tag lang garnicht oder in 10 Minuten 2x aufhängt.
Sprich sie nimmt vom Netzwerk keine Daten mehr an und gibt die zuletzt empfangenen Werte als DMX Daten aus.

Ich bin draufgekommen, dass sich dabei der ENC LAN Controller Chip auf einmal aufhängt. Ein Power Recycle startet alles neu und es läuft wieder bis zum nächsten Absturz.

Hat das schon wer gehabt, gibt es Lösungen dazu?

Ich vermute, dass das Problem mit einer neuen Firmware gelöst werden könnte. Die hier angebotene 2U-Firmware basiert nach meinem Verständnis auf U. Radigs Firmware Version 2.0. Diese enthält laut Radig einen Fehler. Erst ab Version 2.4 spricht er von einen stabilen Version und empfiehlt dringend ein Update.
Auch das Netzwerk-Problem, das mike_0 anspricht, wird im Radig-Forum thematisiert. Laut Radig wird dies ab der Version 3.3 gelöst.

Die aktuellste Radig-Firmware hat die Versionsnummer 3.5. Allerdings ist sie eben nur für 1 Universum ausgelegt. Vorteil: Seit Version 3.3 werden der 644 und 644p nativ unterstützt .

Zusammenfassung der Versionsgeschichte der Radig-Firmware:

• Version 2.0 - Fehlerhafte Version, Grundlage für 2U-Version (erweitert von U. Betz)
• Version 2.4 - Erste stabile 1U-Version
• Version 3.3 - Behebt Netzwerkfehler, Unterstützung für 644, 644p (1U)
• Version 3.5 - Aktuelle 1U-Version

Hat jemand einen heißen Tipp, wie man die ArtNet-Klasse artnet.c bzw. weitere Klassen anpassen muss?

Hallo alle miteinander,

ich erwäge, mir auch einen Selbstbau-ArtNet-Node zu bauen, bevorzugt mit der "neuen" Platine für zwei Universen. Dazu hätte ich allerdings noch zwei Fragen, die mir als Microcontroller-Laie aufkommen:

1. Benötige ich einen Programmierer (so ein ISP-USB-Teil), um mit den AVR-NET-IO-Bausätzen arbeiten zu können?
2. Kann die zwei-Universen-Variante alternativ auch einen Input und einen Output verarbeiten?

Wenn mir einer der Kenner in dieser Hinsicht diese Fragen beantworten könnte, würde mich das freuen.

Viele Grüße,
Lucas

Ich schiebe diesen Thread einfach nochmal nach oben.

Gebaut habe ich nun die "einfache" Variante mit dem Pollin-AVR-Board, in der Fertigausführung. Ich erhalte auch einen DMX-Output und steuere diverse Fixtures per DMXControl über eben ArtNet an, was auch ein bis zwei Minuten gut geht, ab dann friert die Ausgabe einfach ein. Es kommen keine Änderungen mehr nach - zu beobachten mit DMXControl, QLC+ und PC_DIMMER, also muss der Fehler schonmal am Node liegen.

Die Ausgabe bleibt einfach stehen, im DMX-Workshop (siehe Anhang) sind dann nur noch diese Fragezeichen zu sehen. Ab und zu gehts dann meist nach etwa 15 Minuten von selbst nochmal wieder eine Minute weiter, und dann bleibts wieder hängen. Einen Input bekomme ich gleich gar nicht rein (steht der AVR auf Input, dann sehe ich im Workshop nur Fragezeichen), aber das stört mich momentan auch nicht weiter. Hat da erstmal jemand eine Idee?

Viele Grüße,
Lucas

Spannungsregler für die 3,3V oder die 5V wird zu heiss ?

"zu heiß", das kann ich nicht einschätzen - auf jeden Fall wird der weiter eine sehr heiß, aber das ist ja hinreichend bekannt. Auffällig ist, dass meist am VCC für den RS485-IC nur 4,74V anliegen, was ja laut Spezifikation (4,75V-5,25V) schon aus diesem Bereich raus ist. Ich betreibe das Konstrukt mit den von Pollin empfohlenen 9V AC.

Hallo,
ob da jetzt 0,01 V eine große Rolle spielt.
Ich kann hier auch nicht sagen wie genau das Messgerät misst.

Bei der 9 VAC Schaltung liegen hintem Brückengleichrichter am
Kondensator schon min 14 V an. Das ist sicher genug um 5 V
zu erreichen und der Spannungsregler kann das auch ab.

Nur ist es auch so je höher die Eingangsspannung am Spannungsregler
je höher die Verlustleistung die er verarbeiten muß und je wärmer wird er.

Da ist die Veriante, wenn man schon Temperaturprobleme mit Ihm hat, schon sportlich.

Gruß Steff

Hallo Steff,

danke für deine Antwort. Ich habe die fertige Platine von Pollin, und verstehe nicht, warum das jetzt gesamt etwas mit überhitzenden Spannungsreglern zu tun haben könnte - Spannung wird ja (mehr oder weniger) wie benötigt geliefert. Auch wenn die Ausgabe vom DMX einfriert, liegen weiter die genannten 4,74V am DMX-IC an. Gibts da irgendeinen möglichen Zusammenhang?

Hallo,
misst du dauerhaft diesen Wert, also auch beim Übergang, wenn die Ausgabe hängen bleibt? Beispielsweise könnte eine kurze Spannungsspitze (wovon auch immer, ich einen ähnlichen Effekt mit dem DE und einem Vorhangmotor) den Prozessor zum Absturz bringen / Speicher auf gewisse Werte setzen. Wenn du ein Oszi hast, würde ich die Spannung mal damit über längere Zeit messen. Das auch nicht nur an der Stromschine, sondern an allen Stellen, die mit der Außenwelt Kontakt haben (z.B. auch an den DMX-Leitungen).
Viele Grüße
JP

Hallo,
diese Spannungsregler sind zwar für, bis zu 1A augelegt, aber dies nur
sehr sehr gut gekühlt.
Ist die Spannung höher wenn der Spannungsregler noch kalt ist ?
Was mich wundert ist das Du 4,74 V misst und das aber ein 5 V
Spannungsregler ist. Da sollte die Abweichung wesendlich kleiner sein.
Was friert den jetzt genau ein ?
DMX hat eine Ausgabe nur die Werte ändern sich nicht, obwohl die angeschlossenen Geräte
einen Funktionierenden DMX Bus erkennen ?
Wenn dem so ist liegt es schon mal nicht an dem RS 485 IC denn das gibt die ankommenden Daten nur
weiter aber erzeugt sie nicht. Der Prozessor läuft dann auch. es kommen nur keine Daten aus dem Netzwerk.

Gruß Steff

Hallo Steff,

das war ein guter Tipp - ich hab alles abkühlen lassen, und siehe da, es liegen 4,95V an. Das ist ja schon eine deutlich kleinere Abweichung.

Was einfriert, ist der DMX-Output. Es kommt einfach kein neuer Wert mehr nach, also die Geräte frieren ein bzw. bleiben bei dem letzten Stand stehen und im DMX-Workshop sieht es dann aus, wie etwas weiter oben am 14. Januar angehangen. Ein Neustart des Nodes hilft dann kurzzeitig, aber nur etwa 10-30 Sekunden, dann gehts das Spiel von vorn los.

Viele Grüße,
Lucas

Ich bin grad nicht ganz vertraut mit der Schaltung, aber was krigt der Spannungsregler denn für eine Spannung?
Denn das höhrt sich echt nach einem Hitzeproblem an.
Wenn die Eingangsspannung zu hoch ist muss der Spannungsregler diese Spannung in Wärme umwandeln, um bsp. 12V auf 5V zu krigen müssten 7V verheizt werden. besser währen 9V oder 6-7V.

MfG
Qasi

Hallo,
dann kann es wie schon mehrfach hier geschrieben auch nach meiner Meinung ein
Wärme-Hitze problem sein.
Wird der Spannungsregler zu warm (heiß) fängt er an sich zu schützen und regelt runter.
Er arbeitet dann nicht mehr optimal.
Was auch unter Deinem gemessenen Efektivert gehen kann.
Wobei ein Bauteil dann den Dienst versagt und die Ausgabe einfriert.
startest Du ihn neu hilft das auch nur kurz da das Bateil ja noch nicht
ganz abgekühlt ist.
Die von Quasi erwähnten 9V sollten dann aber Gleichspannung sein
6 sind aber zu wenig.

Gruß

Ehm, es könnte auch der netzwerkchip sein der abschmiert, der wird über 3,3V versorgt.
Es sitzen daher zwei Regler auf der AVR-NetIO Platine. ein LM7805 und ein LM317 auf 3,3V gestellt in Reihe.

Der 7805 versorgt die ganze Platine UND den 3,3V Regler.

Eventuell gibt es auch über die Schirmung vom Netzwerkkabel eine Masseschleife, welche einen höheren strom zur folge hat. So ähnlich habe ich mir vor ein paar Jahren mein Mainboard vom PC gegrillt, auch mit einem AVR ArtNet Node !
Wollte gerade den USB-Seriell-Wandler an den node hängen, die Metallgehäuse der Stecker berühren sich, PENG, 10A-Sicherung am Bastelnetzteil geschossen, Mainboard Southbridge geröstet, PC aus....
Das lässt sich testweise über ein billiges 0815-Netzwerkkabel ausschliessen (so eines ohne Metallschirmung)

Aber wenn du das Ding mit 9V AC befeuerst, dann kommen nach der Gleichrichtung und glättung ca 14V an (wurde ja schon geschrieben) Das sind 9V die der 5V-Regler in Wärme umsetzen muss, das bei einem Strom von (mal geschätzt) 200mA -> 1,8W
Das ist schon aua ohne KühlKörper

Aber hier auch noch was interessantes, besonders Abs. 1 ist zu beachten. ArtNet ist für so einen Board "hohe" Netzwerklast !

Quote from FHEMwiki

Bekannte Probleme

Netzwerkausfallsicherheit

Entgegen den Vorgaben von Microchip sind keine Abblockkondensatoren an den Versorgungsspannungsanschlüssen des ENC28J60. Es kann insbesondere bei hoher Netzlast dazu kommen, dass sich der Ethernet Controller aufhängt. Es ist daher empfehlenswert, Kondensatoren am ENC28J60 und am 3,3V Spannungsregler nachzurüsten.

Reduktion Stromverbrauch Tipp 1

Der AVR-NET-IO braucht in der Standardausführung je nach Eingangsspannung relativ viel Strom (bei 12V Gleichstrom ca. 180 mA). Ein Großteil der Leistung wird an den Festspannungsreglern verheizt. Abhilfe schaffen ein pinkompatibler DC/DC-Wandler für den 7805 und ggf. ein entsprechender Ersatz des LM317 oder gleich ein Umstellen des gesamten Boards auf 3,3 Volt. Bei letzterem muss man den Systemtakt des AVR aber reduzieren (ein guter Wert sind 8 MHz), da der AVR sonst außerhalb der Spezifikation läuft. Bei Änderungen des Systemtaktes und Nutzung des 1-Wire Bus bitte Fuse-Einstellungen entsprechend anpassen (siehe "Hinweise für 1-Wire" weiter unten).

Reduktion Stromverbrauch Tipp 2

Um mit einfachen Mitteln den Stromverbrauch des NET-IO zu reduzieren, und somit auch die Wärmeentwicklung, muss man einfach nur ein SchaltNetzteil mit 5V DC einbauen (GND an Pin2 und +5V an Pin3 vom 7805). Z.B. dieses: EcoFriendly Stecker-Schaltnetzteil MW 3N06GS, 600mA + USB
Dazu muss man noch nichtmal große Löterfahrung mitbringen. Eine Leistungsmessung hat folgendes gezeigt: Vorher wurde bei 9V~ ca. 4,5 - 4,8 W verbraucht. Mit der Änderung wird jetzt nur noch 0,3 - 0,4 W benötigt.

Display More

Es gibt Schaltregler die Pin-Kompatibel zu dem Regler sind.

Hatte ich auch eingebaut nachdem ich mir die Finger verbrannt hatte.

Dirk

Stimmt, von Traco die TSR-1-serie !

http://www.reichelt.de/Wandler…ARTICLE=116850&OFFSET=16&